Gründung des Vereins
14 Musiker aus Priesendorf, Neuhausen, Lisberg, Dankenfeld und Kirchaich schließen sich unter der Leitung des Lehrers Theodor Döring zu einer musikalischen Vereinigung zusammen, die über die Landkreisgrenzen hinaus bekannt war.

1923
Gründung des Vereins
14 Musiker aus Priesendorf, Neuhausen, Lisberg, Dankenfeld und Kirchaich schließen sich unter der Leitung des Lehrers Theodor Döring zu einer musikalischen Vereinigung zusammen, die über die Landkreisgrenzen hinaus bekannt war.
1946
Nach dem Ende des 2. Weltkrieges finden sich Musiker wieder in kleinen Tanzkapellen mit wechselnder Besetzung zusammen: „Die flotten Jungs“, „Immer lustig“, „Tanztrio Violetta“, „Die Keimeles Bub`n“, „Dixie Band“,... uvm.
1964
Der Wunsch nach der Neugründung einer Blaskapelle wächst. 14 Musiker schließen sich zu einer losen Vereinigung zusammen.
1966
Die ersten Uniformen werden angeschafft. Dirigent Hans Hirschlein beginnt mit der Ausbildung von Jugendlichen.
8. Januar 1967
Der MV Priesendorf wird unter 1. Vorstand Willi Krings und Dirigent Hans Hirschlein neu gegründet.
1971
Anschaffung der 2. Uniform, welche bis heute unverändert ist.
1972
Es erfolgt der Spatenstich zum Bau des Vereinsheimes in beispielloser Eigenleistung.
1974
Das Vereinsheim wird eingeweiht und mit einem Bundesbezirksmusikfest gebührend gefeiert.
1977
Die neue Uniform ist komplett.
1980
Erste Wertungsspielteilnahme in der Mittelstufe
1983
Der MV Priesendorf veranstaltet zum 2. Mal ein Bundesbezirksmusikfest anlässlich des 60jährigen Jubiläums der Erstgründung 1923.
1988
Ein Jahr des Umbruchs: Die Vorstandschaft wechselt und Erich Renner übernimmt den Taktstock.
Erste Teilnahme am Trachten- und Schützenzug des Münchener Oktoberfestes.
1989
Das erste Jahreskonzert wird in der Schulturnhalle durchgeführt und ist von da an bis heute der Höhepunkt des Vereinsjahres
1990
Das Orchester fährt zum ersten Mal auf ein Probenwochenende.
1992
Der Verein feiert das 25-jährige Jubiläum seiner Neugründung mit einem Kreismusikfest.
1995
Erste Wertunggspielteilnahme in der Oberstufe – Prädikat „1. Rang mit Auszeichnung“
1998
Ein weiteres Umbruchsjahr: Jürgen Sperber wird 1. Vorstand in einer neuen, jungen Vorstandschaft und Erich Renner übergibt den Taktstock an Katja Steger.
1999-2002
Das Musikerheim wird umfassend saniert und mit einem Anbau versehen.
2002
Gründung des Nachwuchsorchesters „Crazy Symphonics“
2006
Das Fundament der musikalischen Ausbildung bilden von nun an die Bläserklassen in Kooperation mit der VS Priesendorf-Lisberg.
2008
Der Verein feiert sein 40-jähriges Bestehen mit einem Kreismusikfest.
2009
Thomas Wolf wird Dirigent des Hauptorchesters.
2011
Eine Böhmische Besetzung wird Dt. Meister der Böhmisch-Mährischen Blasmusik in der Unterstufe.
2015
Erste Wertungsspielteilnahme in der Höchststufe – Prädikat „Mit ausgezeichnetem Erfolg“
2017
Der Verein feiert sein 50jähriges Bestehen! Zum Start in das Festjahr findet ein Jubiläumskonzert in der Konzerthalle Bamberg statt. Im Mai wird ein 3-tägiges Bundesbezirksmusikfest abgehalten, das ein sehr großer Erfolg wird.